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Meisterschaft

Auf nationaler Ebene erfolgreich

Veröffentlicht: 17.04.2023
Autor: Frederik Weber

Rettungsschwimmer starten bei Deutscher Seniorenmeisterschaft in Harsewinkel

Mit Jens Kühling und Sven Diekmann starteten am vergangenen Wochenende zwei Schwimmer auf den 32. Deutschen Seniorenmeisterschaften im Rettungsschwimmen in westfälischen Harsewinkel. Diese Meisterschaft konnte nun erstmalig seit 2019 wieder stattfinden. Über 600 Athleten fanden sich zwei Tage lang ein um ihre Leistungen auch im fortgeschrittenen Alter zu messen. 

Dabei zeigte sich Jens Kühling in seiner Altersklasse (AK) der 50 bis 55-jährigen Herren besonders gut in Form. Bereits auf der Landesmeisterschaft vor zwei Wochen, präsentierte er ähnlich gute Leistungen. Mit persönlich hervorragenden Zeiten schwamm er durch die drei zu absolvierenden Disziplinen und sicherte er sich am Ende den 8. Rang. "Es ist erst mal wichtig sich selbst einzuschätzen, was man leisten kann. Dann kann man die Platzierung auch in Relation sehen und auch etwas stolz auf sich sein", so der 50-jährige Berufsfeuerwehrmann Kühling. Wertschätzung hierfür gab es umgehend von seinem Chef, der den Wettkampf virtuell verfolgt hat Er sah es offensichtlich genau so und hat ihm natürlich umgehend per Messenger gratuliert.

Mehr zu kämpfen, allerdings mit sich selbst, hatte in der AK 45 männlich Routinier Sven Diekmann. Durch einen wochenlangen Infekt gesundheitlich angeschlagen, wollte er mit seiner schwimmerischen Leitung nicht ganz einverstanden sein. "Wenn Du auf den Startblock steigst, kämpfst Du zuallererst mal gegen Dich selbst und willst alles rausholen. Das hat leider nur bedingt geklappt und ärgert einen. Von der Platzierung wäre aber eh maximal nur noch ein Platz höher drin gewesen. Alle anderen erreiche ich in diesem Leben nicht mehr", so Diekmann mit einem Augenzwinkern. Im Endergebnis sprang mit viel Kampf Platz 5 heraus, womit er am Ende dann auch hochzufrieden war.

Absolviert werden mussten jeweils drei Disziplinen, wie z.B. Hindernisschwimmen und das Retten einer Puppe. Der Austausch und die Kameradschaftspflege mit den anderen Sportlern kam natürlich auch nicht zu kurz. Die ältesten Schwimmer und Schwimmerinnen waren übrigens Jahrgang 1936, also 87 Jahre; was ein Beweis mehr ist, dass Schwimmen der Gesunderhaltung sehr förderlich ist.

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