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Ausbildung

Gruppenleiter lernen Retten bei der DLRG

Veröffentlicht: 28.05.2010
Autor: Redaktion
Die Teilnehmer des Rettungsschwimmkurses v. l. n.r: Sven Diekmann, Theresa Niehaus, Julia Scheele, Lara Sliwinski, Yvonne Sadelfeld, Jens Westerhoff, Carina Lübberding, Laura Lübberding Frank Normann, Mario Schlömer, Andreas Varnhorn, Jan Thölking.

Andreas Varnhorn erreicht Rettungsschwimmabzeichen in Gold

Pünktlich zum Beginn der Feriensaison haben mehrere Gruppenleiter der Messdiener und der Mädchengruppenleiter der kath. Kirchengemeine St. Vitus Visbek erfolgreich an einer dreiwöchigen Rettungsschwimmausbildung der DLRG Visbek teilgenommen.

In 28 Unterrichtsstunden, gegliedert in sowohl Theorie als auch Praxis, wurden die Grundlagen in der Selbst- und Fremdrettung vermittelt. Unter der Leitung von den beiden DLRG-Lehrscheininhabern Sven Diekmann und Jan Thölking mussten sich die Teilnehmer besonderen Herausforderungen wie zum Beispiel dem Schwimmen in Kleidung, Abschleppen und Transportieren von Verunglückten Personen, Grundlagen des Tauchens, Maßnahmen der Ersten Hilfe und der Herz-Lungen-Wiederbelebung sowie weiteren Inhalten stellen. Unterstützt wurden Thölking und Diekmann durch die Ausbildungsassistenten Thomas Morthorst, Mario Schlömer und Andreas Pölking. Auch wenn die Zielgruppe ausschließlich aus Quereinsteigern bestand, die nicht so häufig im kühlen Naß zu Hause sind, wurden die Aufgaben mit großem Spaß gemeistert. Am Ende konnten acht Teilnehmer den Rettungsschwimmschein in Bronze entgegennehmen.

Eine besondere Leistung vollbrachte Andreas Varnhorn aus Rechterfeld. Der 32 jährige passionierte Feuerwehrmann konnte mit viel Fleiß und Engagement sogar die Ausbildungsanforderungen zum Erlangen des Rettungsschwimmabzeichen in Gold erfüllen.

Mit großer Freude nahm das Ausbilderteam die erbrachten Leistungen zur Kenntnis.

„Retten lernen ist eine Sicherung des Allgemeinwohls,“ so Thölking.

„Die neuen Rettungsschwimmer können die neu erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse im Ferienlager gut gebrauchen, hoffentlich ohne jemals den Ernstfall erleben zu müssen,“ fügte Diekmann hinzu.

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